Ansicht nach Teilabriss

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Die Stadtkirche und das Amtshaus (Pfarramt) werden zu Bildelementen des Marktplatzes. Das Rathaus übernimmt wieder die Dominanz im Bild des Marktes.

Die 4 Meter hohe Mauer der erhaltenen Gewölbekeller mit dem Torweg, bildet eine Raumkante und trennt die Bereichsbilder.

Natursteinmauern bilden das vorherrschende Gestaltungselement am Kirchberg. Sie trennen drei eigenständige „Stadträume“ voneinander: Marktplatz, Kirchhof, Pfarrhof.

Die hohe Natursteinmauer der Gewölbekeller umschliesst im Verbund mit den angrenzenden hohen Mauern des Pfarrgutes und des Friedhofs die Stadtkirche (vergleichbar der ursprünglichen historischen Situation).

Zur Kirchgasse entsteht ein breiter Zugang. In der Terrassenanlage zum Pfarrgut findet das Motiv in den niedrigen Mauern eine Wiederholung und Variation.