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Jahresanzeiger 2022

Wir bitten alle Ortsteilbürgermeister, Vereine und Einwohner uns Ihre Artikel bis spätestens zum 20. November 2022 zuzusenden.

Die Vorbereitungen für den Jahresanzeiger 2022 laufen bereits. Um auch in diesem Jahr einen interessanten Jahresrückblick zu bieten, bitten wir alle Ortsteilbürgermeister, Vereine und Einwohner uns Ihre Artikel bis spätestens 20. November 2022 zukommen zu lassen.

Nach Möglichkeit bitten wir Sie, die Artikel in digitaler Form (per Email od. auf CD/USB-Stick) an uns zu übergeben. Sollte dies nicht möglich sein, können Sie die Artikel auch in handschriftlicher Form abgeben.

Ansprechpartner für den Jahresanzeiger:
Herr Michael Groth
Markt 1
07922 Tanna
Email:
Telefon: 036646/280852

10.10. Tom Ludwig

Darf man alles beten?

Liebe WhatsApp-Gemeinde, wie sieht euer Gebetsleben aus? Betet ihr regelmäßig zu Hause oder eher sporadisch? Oder betet ihr nur in der Kirche oder wenn ihr irgendwo zu einer kirchlichen Veranstaltung seid? Oder betet ihr nur, wenn ihr in Not seid. Not lehrt ja bekanntlich beten. Betet ihr lieber frei oder mit vorgefertigten Gebeten, wie Vaterunser oder Tischgebete? Und wenn ihr betet, was sagt ihr Gott? Darf man eigentlich Gott alles sagen? Oder gibt es Gebete, die Gott nicht gefallen? Ich mach euch ein paar Vorschläge:

  • Lieber Gott, bitte schicke meinem Nachbarn ein Unglück! Ich kann ihn nicht leiden.
  • Lieber Gott, bitte lass mich ganz viel Geld bekommen!
  • Lieber Gott, bitte vergib mir! Ich habe etwas falsch gemacht.
  • Lieber Gott, bitte mach meine Oma wieder gesund!
  • Lieber Gott, bitte hilf mir bei der Prüfung morgen!
  • Lieber Gott, danke für mein Leben.
  • Lieber Gott, danke, dass ich besser bin als andere Menschen.
  • Lieber Gott, bitte hilf mir, bei meinen Kollegen anerkannt zu sein!
  • Lieber Gott, bitte lass den Krieg aufhören und schenke Frieden!
  • Lieber Gott, danke, dass du mir alles gibst, was ich zum Leben brauche.

Welche dieser Gebete sind gute und welche nicht so gute Gebete? Worüber freut sich Gott und worüber nicht so? Gibt es diesen Unterschied überhaupt oder freut sich Gott über jedes Gebet? Auch heute möchte ich wieder ein Gleichnis mit euch bedenken, das uns vielleicht Antwort auf diese Fragen gibt:

Das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zolleinnehmer

Jesus erzählte ein weiteres Gleichnis. Er wandte sich damit besonders an die Menschen, die selbstgerecht sind und auf andere herabsehen: »Zwei Männer gingen hinauf in den Tempel, um zu beten. Der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zolleinnehmer. Selbstsicher stand der Pharisäer dort und betete: ›Ich danke dir, Gott, dass ich nicht so bin wie andere Leute: kein Räuber, kein Betrüger, kein Ehebrecher und auch nicht wie dieser Zolleinnehmer da hinten. Ich faste zwei Tage in der Woche und gebe von allen meinen Einkünften den zehnten Teil für dich.‹ Der Zolleinnehmer dagegen blieb verlegen am Eingang stehen und wagte es nicht einmal aufzusehen. Schuldbewusst betete er: ›Gott, sei mir gnädig und vergib mir, ich weiß, dass ich ein Sünder bin!‹ Ihr könnt sicher sein, dieser Mann ging von seiner Schuld befreit nach Hause, nicht aber der Pharisäer. Denn wer sich selbst ehrt, wird gedemütigt werden; aber wer sich selbst erniedrigt, wird geehrt werden.«

Ich finde, für unser Gebetsleben können wir aus diesem Gleichnis einiges lernen. Drei Gedanken möchte ich dazu äußern:

1. Wir sollten nicht egoistisch beten. Natürlich dürfen wir auch für uns selbst beten, das ist keine Frage, aber bitte nicht nur. Im Gebet sollten wir immer auch an andere denken und nicht nur auf unseren eigenen Vorteil bedacht sein.

2. Wir sollten mit unserem Gebet keinem schaden wollen. Negative Gebete, wo es um Schaden und Fluch und Unglück für andere geht, sind nicht im Sinne Gottes. Gott liebt jeden Menschen, auch die, die wir nicht mögen oder die uns schaden. Das sollten wir im Gebet immer bedenken.

3. Wir sollten immer demütig beten. Gott ist uns nichts schuldig. Er ist nicht verpflichtet, uns etwas zu geben bzw. unsere Gebete zu erhören. Jede Gebetserhörung ist ein Geschenk aus Gnade. Und so sollten wir es auch dankbar annehmen.

Ja, wir dürfen alles beten, aber nicht jedes Gebet gefällt Gott. Deshalb lasst uns in seinem Sinne beten für das Gute, für andere und immer in Demut.

„Von ganzem Herzen“ – Text: Lothar Gassmann (nach Ps 138), Melodie: Hans-Werner Scharnowski

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Kerbe, Kerbe, Kerbe ist heut!

SG SV Grün-Weiß Tanna – FC Chemie Triptis 4:3 (0:1)
Bevor der Ball rollte, wurden den Spielern Michael Kohl, Rico Müller und Martin Stiller für ihre langjährige aktive Zeit in der ersten Mannschaft herzlich gedankt und mit einem Präsent verabschiedet.Geschenke verteilten im Anschluß beide Mannschaften im Spitzenspiel nicht, das hielt was es versprach. In einem offenen und dramatischen Schlagabtausch war es für beide Teams ein Wechselbad der Gefühle, mit dem glücklichen Ausgang für die Grün-Weißen.
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Erst die Führung, am Ende ein Unentschieden!

SG SV Grün-Weiß Tanna – SV Merkur 06 Oelsnitz 2:2 (1:0)
Eine Woche nach dem Pokalspiel standen sich beide Mannschaften erneut im Punktspiel gegenüber. Und
auch diesmal waren die Grün-Weißen über weite Strecken die spielbestimmende Mannschaft, konnten
kämpferisch wie spielerisch überzeugen und besaßen ein Chancenplus. Aber daraus konnten sie nur teilweise
Kapital schlagen, so dass es nur zur Punkteteilung reichte. Die Goj-Elf hatte einen Start nach Maß und ging
früh durch Michelle Buse in Führung.
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Leider ohne Punkte!

SG TSV 1860 Ranis II – SG SV Grün-Weiß Tanna II 3:1 (1:1)
Im Spiel der 1. Kreisklasse mussten die Grün-Weißen ohne Punkte aus der Burgstadt abreisen. Dabei hatten
die Gäste einen Start nach Maß und gingen bereits in der 4. Minute durch Noel Wachter in Führung. Doch
die Freude wehrte nur kurz, denn nur zwei Minuten später erzielten die Platzherren durch einen von Max
Wachter verwandelten Strafstoß den Ausgleich. Danach tat sich lange Zeit nichts, ehe die Raniser mit einem
Doppelschlag durch Pfaffendorf und Klett für die Entscheidung sorgten.
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08.10. Dorothea Liedtke

Andacht
Sein Erbarmen ist noch immer nicht zu Ende

Sein Erbarmen ist noch immer nicht zu Ende,
ist an jedem Morgen immer wieder neu.
Und es halten mich die guten, starken Hände,
denn er liebt mich, und er bleibt mir immer treu.
Ref.: Durch seine Güte schenkt er das Leben,
hält mir die Treue an jedem Tag.
Er will mir Frieden und Hoffnung geben,
mich nie verlassen, was auch immer kommen mag.
2) Gottes Güte lässt mich leben, lässt mich hoffen;
er ist alles, was ich habe, er allein.
Wer ihn sucht, dem hält er seine Türe offen,
der darf sicher und geborgen bei ihm sein.
3) Auch in Nöten muss ich jetzt nicht mehr verzagen,
weil ich weiß, dass er mich durch die Tiefen trägt.
Ich will stille sein und ihm doch alles sagen.
Gott ist gut, auch wenn er Lasten auf mich legt.
Text und Melodie: Werner Arthur Hoffmann

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Weiterlesen bei: http://kirche.stadt-tanna.de/08-10-dorothea-liedtke/

Sperrung Koskauer Straße

Ab Montag, den 10. Oktober 2022 wird die Koskauer Straße aufgrund von Baumaßnahmen im Bereich der Koskauer Straße 99 gesperrt.

Die Zufahrten für Anlieger bis zur Baustelle sind gewährleistet.

Die Umleitung erfolgt über die Neue Straße sowie die Frankendorfer Straße, weshalb in diesem Bereich die Parkmöglichkeiten entlang der Straße eingeschränkt werden.

Im weiteren Verlauf der Baumaßnahme (bis 28. Oktober 2022) wird die Koskauer Straße im unteren Bereich wieder für den Verkehr freigegeben und im oberen Bereich auf Höhe der ehemaligen BHG vollgesperrt.

Die Zufahrt erfolgt dann entsprechend über die ausgeschilderte Umleitung.

07.10. Hyun-Ju Kim-Lamprecht

Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeine für das Jahr 2022

Sein Zorn währet einen Augenblick und lebenslang seine Gnade. Den Abend lang währet das Weinen, aber des Morgens ist Freude. Psalm 30,6

Wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben. Römer 5,11

Wohl ist’s uns in deinem Lichte; unsre Herzen tröstest du; denn von deinem Angesichte strahlt uns Gnad und Friede zu, uns, den Sündern, denen Tod und Verdammnis war gedroht. Johann Christoph Blumhardt

Du hast Erbarmen

Du hast Erbarmen und zertrittst all meine Schuld. Du hilfst mir auf in deiner Treue und Geduld. Du nimmst mir meine Last, nichts ist für dich zu schwer. Du wirfst all meine Sünden tief hinab ins Meer.

Wer ist ein Gott wie du, der die Sünde verzeiht und das Unrecht vergibt? Wer ist ein Gott wie du, nicht für immer bleibt dein Zorn bestehn, denn du liebst es, gnädig zu sein.

Text (nach Mi 7,18-20) + Melodie: Albert Frey

Wer ist ein Gott wie du, der Schuld vergibt und Vergehen verzeiht dem Rest seines Erbteils! Nicht für immer behält er seinen Zorn, denn er hat Gefallen an Gnade.
Er wird sich wieder über uns Erbarmen, wird unsere Schuld niedertreten. Und du wirst alle ihre Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.
Du wirst an Jacobs Treue erweisen, an Abraham Gnade, die du unsern Vätern geschworen hast von den Tagen der Vorzeit her. Micha 7,18-20 (Elberfelder Bibel)

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Männertreffen

Herzliche Einladung zum Männertreffen in der Gaststätte „Zum Löwen“.
Wir treffen uns diesmal nicht im Gemeindezentrum der Kirchengemeinde, weil dort gebaut wird.

Das Thema des Abends macht Mut zur Gestaltung einer neuen Zukunft.

Speisen und Getränke sind bitte selbst zu zahlen, für das Programm und Musik ist gesorgt.

Für die Planung bitten wir um Anmeldung bis zum 24.10. an: 

Viele Grüße
Pfr. Christian Colditz

Weihnachtspäckchen -Aktion

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der Weihnachtspäckchenaktion,

als Bürgermeister der Hansestadt Lübeck ist es mir eine besondere Ehre, die Schirmherrschaft über die diesjährige Weihnachtsaktion des Christlichen Hilfsvereins Wismar e.V. zu übernehmen.
Weihnachten, das ist die Zeit der Besinnlichkeit, die Zeit der Familie und die Zeit des Zusammenseins.

Weihnachten ist auch die Zeit, in der Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe im Vordergrund stehen. Mit seiner Weihnachtsaktion bringt der Hilfsverein jedes Jahr unzählige liebevoll verpackte Weihnachtspäckchen in abgelegene albanische Bergdörfer und lässt dort tausende
Kinderaugen strahlen. Wie arm die Menschen in den albanischen Bergdörfern sind, zeigt sich darin, dass das Weihnachtspäckchen des Hilfsvereins für viele Kinder das einzige Weihnachtsgeschenk ist. Inzwischen beteiligen sich viele Freiwillige aus ganz Deutschland
an dieser Aktion und packen ein Weihnachtspäckchen voll mit Schulmaterial,
Spielsachen und Süßigkeiten.

In diesem Sinne wünsche ich dem Christlichen Hilfsverein Wismar e.V. für die diesjährige Weihnachtsaktion gutes Gelingen und verbinde dies mit der Hoffnung, dass auch weiterhin viele Freiwillige bereitstehen und ein Weihnachtspäckchen packen, um die Weihnachtsfreude
zu Kindern in Albanien zu bringen.

Ihr Jan Lindenau, Bürgermeister
der Hansestadt Lübeck