Start Blog Seite 37

Vorbericht zum Kirmes-Matchday!

Spannung pur am Kirmes-Matchday in der Tann‘! Im Spitzenspiel Erster gegen Fünfter erwarten wir die ambitionierten Kicker von Chemie Triptis. Der spielstarke Gast ist eher überschaubar in die noch junge Saison gestartet. Die Pflichtaufgaben in der leistungsmäßig fast zweigeteilten Kreisliga wurden erwartungsgemäß erfüllt. Die beiden schon absolvierten Spitzenspiele gegen Oppurg und Neustadt gingen jedoch verloren. Somit sind die Chemiker im Wettera-Stadion im Zugzwang und müssen punkten, um am Podest dranzubleiben.
Continue reading Vorbericht zum Kirmes-Matchday! at SV Grün-Weiß Tanna.
< br/>
Weiterlesen bei: https://sportverein.stadt-tanna.de/2022/10/05/vorbericht-zum-kirmes-matchday/

05.10. Andreas Göppel

Andacht
Weise mir deinen Weg

Weise mir deinen Weg,
ich will ihn treu mit dir geh’n.
Zeig‘ mir den Pfad des Heils,
denn ich gehöre zu dir.

Reinige mein Herz, o Herr,
mach‘ mich zu deinem Diener.

Chorus
Gib mir ein ungeteiltes Herz,
dass ich dich fürchte, Herr!
Gib mir ein ungeteiltes Herz.
Kein andrer Herr, kein andrer Gott!

Schluss
Kein andrer Herr, kein andrer Gott!
Dir allein will ich dienen!

CCLI-Liednummer 5855159

Brian Doerksen – Cindy Rethmeier
Daphne Rademaker – Tobias Gerster

Hier noch, wie versprochen,- das Gebet:
Herr, du mein Gott,- es ist so gut, dass du mein Herz ganz genau kennst. Du weißt, wie ich immer wieder versucht habe, mein Leben alleine zu meistern. Aber aus eigener Kraft schaffe ich es einfach nicht, nach deinem Willen zu leben. Darum brauche ich Jesus. Er hat schon für mich bezahlt am Kreuz – mit seinem Blut! Durch IHN darf nun auch ich dazugehören zu deinem Neuen Bund. Vergib mir, Herr,- alle meine Schuld und Sünde und schreibe dein gutes Gesetz der Liebe ganz tief in mein Herz. Schenke mir deinen Heiligen Geist, der mein Herz ganz neu – mit tiefer Liebe zu dir erfüllt. Ich bitte dich – durch Jesus Christus. Amen

Grün Weiß bestimmt das Spiel 🟢⚪

SG VfR Bad Lobenstein III – SG SV Grün-Weiß Tanna 0:5 (0:3)
Die Grün-Weißen waren von Beginn an die spielbestimmende Mannschaft, agierten druckvoll und drängten auf eine schnelle Führung. Nachdem Großer an Keeper Wetzel scheiterte, jagte Jakob Thrum aus dem Lauf den Ball in den Winkel zum 0:1 (11.). Und die Kohl-Elf wusch nur zwei Minuten später scharf nach. Eine Großer-Flanke legte Dietrich zu Karl Thrum ab, der von der Strafraumgrenze die Führung ausbaute.
Continue reading Grün Weiß bestimmt das Spiel 🟢⚪ at SV Grün-Weiß Tanna.
< br/>
Weiterlesen bei: https://sportverein.stadt-tanna.de/2022/10/02/gruen-weiss-bestimmt-das-spiel-%F0%9F%9F%A2%E2%9A%AA/

Der Pokal soll nicht sein!

Frauen Vogtlandpokal Viertelfinale
SG SV Grün-Weiß Tanna – SV Merkur 06 Oelsnitz 2:3 (2:3)
Trotz einem Chancenplus und guter spielerischer wie kämpferischer Leistung, mussten sich Tannas Frauen im Pokal-Viertelfinale geschlagen geben. Beide Mannschaften begannen diszipliniert, ließen nichts zu, neutralisierten sich. Als die SG-Abwehr in der Mitte einmal zu offen war, erzielte Melanie Fichtner (10.) nach einem Steckpass mit der ersten Chance im Spiel die Gäste-Führung. Fast im Gegenzug der Ausgleich, doch Michelle Buse scheiterte an der starken Torfrau Heid Schepers.
Continue reading Der Pokal soll nicht sein! at SV Grün-Weiß Tanna.
< br/>
Weiterlesen bei: https://sportverein.stadt-tanna.de/2022/10/02/der-pokal-soll-nicht-sein/

04.10. Christian Colditz

Die Losung mit Lehrtext für den 4.10.2022

Der HERR schafft Recht den Waisen und Witwen und hat Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gibt. Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben.
5.Mose 10,18-19

Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.
Matthäus 25,35

An einem Sonntag im September 2013 saßen sie plötzlich bei uns im Gottesdienst: zwei syrische Ehepaare. Nur zwei Tage zuvor wurde unter Demonstrationen – dafür und dagegen – das Flüchtlingsheim in unserem Stadtteil in Greiz eröffnet. Gemeindeglieder waren unter denen gewesen, die die Flüchtlinge willkommen hießen.
Als wir nach dem Gottesdienst mit den Syrern (auf Englisch) ins Gespräch kamen, erfuhren wir, dass sie eine Kirche gesucht und unseren Kirchturm gesehen hatten. Gott hatte uns fremde Menschen nicht nur vor die Tür gestellt, sondern mitten in sein Haus. Wir dachten in Syrien leben nur Muslime, doch wie sich herausstellte waren es auch noch Christen, also unsere Geschwister. Damit begann die Arbeit der Gemeinde mit Geflüchteten. Christen und Muslime waren willkommen und ich besuchte einige im Flüchtlingsheim. Zusammen mit der Heilsarmee aus Chemnitz gestalteten wir ein christliches Kinderprogramm für die Flüchtlingskinder und die Kinder aus dem Ortsteil. 2016 holten wir sogar drei Missionare aus Ägypten nach Greiz. Viele Seelsorge geschah – besonders unter den muslimischen Frauen. Wir luden zu einem Glaubenskurs auf Arabisch und Deutsch ein, doch nur wenige kamen und keiner wurde Christ.
Wir waren enttäuscht und trotzdem machten wir weiter. Jesus spricht ja vom Aufnehmen und nicht davon, dass die Aufgenommenen immer unseren Vorstellungen entsprechen und das tun müssen, was wir uns von ihnen wünschen. Anders als beim Staat oder bei der Integration in die Gesellschaft, sind keine Bedingungen ans Aufnehmen geknüpft.
Die Begründung bei Mose ist eindeutig: Weil Gott die Witwen, die Waisen und die Fremden liebt, sollen wir sie auch lieben.
Gleichzeitig war uns klar, dass unser Auftrag als Gemeinde größer ist, als nur humanitäre Hilfe zu leisten. „Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ 1. Timotheus 2,4
Im Vater Unser beten wir ja, dass Gottes Wille geschehen soll. Also beteten wir weiter dafür, dass Muslime Gott kennen lernen. Wenn sie schon aus ihrer Heimat fliehen mussten, dann sollen sie das Beste bekommen, was er in unserem Land zu haben gibt: das Evangelium von Jesus Christus.
Intensiv hatten meine Frau und ich uns um die arabisch sprechenden Ausländer bemüht. Sogar ein paar Brocken Arabisch gelernt und einigen Nachhilfe in Deutsch gegeben. Doch nichts passierte. Dann kam alles ganz anders. Ich lernte im Flüchtlingsheim drei iranische Männern kennen. Das war eigenartig, denn Geflüchtete wurden nach Herkunft auf die Landkreise verteilt und Iraner kamen normalerweise nicht nach Greiz. Doch diese drei interessierten sich für Jesus und mit ihnen begann eine völlig neue Geschichte. Iraner und Afghanen (die alle Farsi sprechen), wurden Christen und es begann ein persisch-deutscher Hauskreis.
Was können wir daraus für Tanna oder für unser Christsein hier lernen, wenn hier doch gar keine Flüchtlinge leben?
Nun zunächst sollen wir Gottes Willen folgen.
Wenn Gott sagt: Liebt die Witwen, die Waisen und die Fremden, dann ist das unser Auftrag. Wenn Gott sagt: Verkündigt das Evangelium, dann ist das unser Auftrag.
Manchmal sehen wir nicht sofort Frucht. Aber das können wir ruhig ihm überlassen – er kümmert sich um die „Details“, wenn wir treu sind. AMEN

03.10. Tom Ludwig

Wer ist eigentlich verantwortlich?

Liebe WhatsApp-Gemeinde, vor vielen Jahren, als ich noch in der Oberlausitz gewohnt habe, ist mir folgendes passiert: Ich war mit meinem Auto in Zittau unterwegs und musste an einer Kreuzung anhalten. Da sah ich rechts von mir am Straßenrand im Gebüsch einen Obdachlosen liegen. Ich hatte den Mann schon öfter gesehen, wie er durch die Stadt zog, aber diesmal lag er regungslos da. Ich dachte für mich: Ob er betrunken ist oder ob er hier schläft? Vielleicht ist er auch verletzt oder sogar tot? Ich konnte dort nicht einfach so anhalten und so fuhr ich weiter. Doch ich fand irgendwie keine Ruhe und dachte noch lange darüber nach. Hätte ich nicht anhalten sollen und fragen, ob ich helfen kann?

Und dann ging mir das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter durch den Kopf, das Jesus in Lukas 10,30-35 erzählt:

Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho. Unterwegs wurde er von Räubern überfallen. Sie schlugen ihn zusammen, raubten ihn aus und ließen ihn halb tot liegen. Dann machten sie sich davon. Zufällig kam bald darauf ein Priester vorbei. Er sah den Mann liegen und ging schnell auf der anderen Straßenseite weiter. Genauso verhielt sich ein Tempeldiener. Er sah zwar den verletzten Mann, aber er blieb nicht stehen, sondern machte einen großen Bogen um ihn. Dann kam einer der verachteten Samariter vorbei. Als er den Verletzten sah, hatte er Mitleid mit ihm. Er ging zu ihm hin, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier und brachte ihn in den nächsten Gasthof, wo er den Kranken besser pflegen und versorgen konnte.

Wie oft hatte ich dieses Gleichnis schon gelesen bzw. gehört und wie oft habe ich mich über den Priester und den Leviten geärgert? Doch jetzt hatte ich den gleichen Fehler gemacht wie sie. Ich bin an der Not eines Menschen vorbeigegangen. Natürlich hatte ich meine Gründe (so wie die beiden im Gleichnis sicher auch). Ich konnte dort nicht anhalten. Ich hatte wenig Zeit. Dieser Mann lag ja öfter an der Straße. Vielleicht war er auch gefährlich. Usw.

Kennt ihr diese Ausreden auch? Man müsste helfen, aber man tut es nicht und dann versucht man sich noch zu rechtfertigen. Seit diesem Erlebnis achte ich viel mehr auf solche Menschen und irgendwie scheinen sie das zu merken. Immer wenn ich in einer Großstadt bin, sprechen mich Obdachlose an, ob ich etwas für sie hätte. Und meisten gebe ich ihnen auch etwas. Ich habe auch schon Obdachlose aufgenommen und sie im Pfarrhaus (damals in Glauchau) übernachten lassen oder einem armen Vater aus Polen eine Tankfüllung bezahlt. Ich möchte lieber Samariter sein und helfen, wo ich helfen kann, auch wenn ich weiß, dass mir das nicht immer gelingt.

Es gibt so viele Menschen, die sich beklagen, in was für einer schlimmen Zeit wir leben. Armut, Gewalt, Krieg, Streit, Egoismus, Ungerechtigkeit, Neid, Mobbing usw. Wer ist eigentlich für diese Missstände verantwortlich? Die Anderen? Nein, ich glaube, wir sind verantwortlich. Die Welt ist nicht schlecht, sondern wir haben sie zu so einem schlechten Ort gemacht. Wir sind die Welt. Wenn wir Menschen egoistisch sind, dann ist die Welt egoistisch. Wenn wir Böses tun, dann ist die Welt böse. Doch Gott sei Dank ist es umgekehrt genauso. Wenn wir Gutes tun, dann ist die Welt auch gut. Deshalb sollten wir uns dieses Gleichnis vom barmherzigen Samariter immer wieder vor Augen führen und uns von Jesus aufrütteln lassen:

Geh und folge seinem Beispiel! (Lukas 10,37b)

Zwischen Jericho und Jerusalem (T+M: M. G. Schneider)

5. SPIELTAG und 5 Tore!

SG SV Grün-Weiß Tanna – VfB 09 Pößneck II 5:0 (1:0)
Ein auch in dieser Höhe hochverdienten und ungefährdeten Sieg konnten die Grün-Weißen einfahren, die aber erst Mitte der zweiten Halbzeit für die Entscheidung sorgten, obwohl sie bis dahin längst hätten alles klar machen können. Denn die vom Anpfiff spielbestimmende Kohl-Elf erspielte sich Chancen über Chancen. Die alle aufzuführen, würde die Länge des Berichts sprengen. Bereits in der 5. Minute erzielte Dietrich die frühe Führung, als er nach einer zu kurz abgewehrte Ecke den Ball unter die Latte jagte.
Continue reading 5. SPIELTAG und 5 Tore! at SV Grün-Weiß Tanna.
< br/>
Weiterlesen bei: https://sportverein.stadt-tanna.de/2022/09/25/5-spieltag-und-5-tore/

Hinweise zur Notvorsorge

Quelle: BBK Bund

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

zwei unmögliche Jahre liegen hinter uns und in dieser Zeit hat sich vieles verändert.

Die zwei Jahre haben aber auch eine neue Ära in der Weltpolitik eingeleitet und ich möchte da nicht weiter ins Detail gehen. Ich denke einige sehen schon, dass es möglicherweise nicht gut für unser Land ausgehen kann, da wir uns in kurzer Zeit selbst destabilisiert haben. Die Art und Weise wie unsere Regierung agiert, ist für mich unverständlich.

So muss es dann auch nicht verwundern, dass es hier jetzt aufgrund der gestiegenen Preise unmöglich wird, Dinge zukunftssicher zu planen. Die Unternehmen können die hohen Energiepreise nicht mehr kompensieren und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen geht verloren.

Damit sind Millionen Menschen in unserem Land von Arbeitslosigkeit bedroht und haben Zukunftsängste bei denen sie in ihrer Existenz bedroht sind.

Inzwischen befürchte ich, dass es zum Zusammenbruch ganzer Wertschöpfungsketten kommen kann und damit auch Lieferengpässe bei verschiedenen Waren des täglichen Bedarfs entstehen können.

Von größeren Stromausfällen möchte ich gar nicht erst reden, auch dies wird inzwischen von Energieversorgern offen kommuniziert.

Da die Stadt Tanna nicht für alle Eventualitäten vorsorgen kann, möchte ich Sie bitten, sich auf den Seiten des Bundes zu informieren und eine eigene Risikoabschätzung vorzunehmen und dann entsprechend Vorsorge zu treffen.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bietet umfangreiche Informationen und Hinweise an.

Unter  www.bbk.bund.de finden Sie viele nützliche Informationen, die zumindest für eine Dauer von 14 Tagen, für Sie etwas Unabhängigkeit gewährleisten können.

Für die persönliche Vorsorge können Sie sich hier die Liste des Bundesamtes, als erste Hilfestellung herunterladen:

Ich möchte hier weder Panik verbreiten noch Sie nötigen in Depressionen zu verfallen.

Ich bin aber der Meinung, dass Sie sich mit den nötigsten Dingen ausrüsten sollten.

Sollte es zu einem größeren Schadensereignis kommen bei dem die Stromversorgung dauerhaft unterbrochen ist und Sie oder Ihre Nachbarn auf überlebensnotwendige Hilfe angewiesen sind, ist der erste Anlaufort nach 12 Stunden die Turnhalle in Tanna. Diese wird dann besetzt sein und auch eine Notstromversorgung vorhalten. Bedenken Sie bitte, dass in einem solchen Fall wahrscheinlich auch das Telefonnetz ausfällt und eine Kommunikation darüber nicht mehr möglich ist.

Ich hoffe für uns alle, dass unsere Regierung hier schnell einen Kurswechsel einleitet und dass mögliche Szenarien nicht eintreten.

Wir sollten aber vorbereitet sein.

Ihr Marco Seidel

Bürgermeister

Einer ist besser als Keiner!

SG SV Grün-Weiß Tanna – SV Fronberg Schreiersgrün 2:2 (1:2)

Die Grün-Weißen begannen druckvoll und nach der vergebenen Großchance durch Isabelle Aust erzielte
Joan Bürger nach einer Ecke die Führung, die aber fast im Gegenzug die ungestörte Emily Grenzendörfer
ausglich. In der Folge entwickelte sich ein ausgeglichenens Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Zunächst
waren die Gäste der Führung näher und auf Seiten der Tannaerinnen vergaben Franziska Hofmann und
Isabelle Aust.
Continue reading Einer ist besser als Keiner! at SV Grün-Weiß Tanna.
< br/>
Weiterlesen bei: https://sportverein.stadt-tanna.de/2022/09/18/einer-ist-besser-als-keiner/

Den Dreier entführen!

SV Blau-Weiß 90 Neustadt II – SG SV Grün-Weiß Tanna 2:3 (1:1)
Nach einer starken kämpferischen Leistung konnten die Grün-Weißen nicht unverdient den Dreier entführen, obwohl nach dem Spielverlauf ein Unentschieden gerecht gewesen wäre, wie Trainer Michael Kohl einschätzte. Der Sieg der Kohl-Elf ist um so bemerkenswerter, da sie ab der 58. Minute nach einer Ampelkarte in Unterzahl spielen musste und erst danach die entscheidenden Treffer erzielte. Dabei spielten die Gäste ihre Stärken nach Standards aus, denn alle drei Tore vielen nach Ecken.
Continue reading Den Dreier entführen! at SV Grün-Weiß Tanna.
< br/>
Weiterlesen bei: https://sportverein.stadt-tanna.de/2022/09/17/den-dreier-entfuehren/